Cobra11-Mix!

Ich grinste.
"Hey. Wer sagt dass wir es so nich schaffen? Ich hab jedenfalls keinen Bock hier vor langeweile halb zu sterben.. Es würde mir eh besser gehen wenn ich wo anders wäre", sagte ich weiter grinsend und zwinkerte.

Ich betrat wieder Jägers Krankenzimmer. "Herr Jäger... Wir haben ihre Blutuntersuchungen bekommen und... es sieht nicht gut aus...", meinte ich und sah in meine Akte. "Anscheinend haben sie Leukämie. Es tut mir schrecklich leid... Aber wir können ihnen helfen, durch eine Chemotherapie. Wären sie bereit dazu? Mein Kollege wird ihnen alles weitere dazu erklären...", sagte ich und musterte Herrn Jäger, wobei ich den anderen Mann kein einziges Mal ansah.

Ich sah auf, als die Ärztin wieder das Zimmer betrat. Mit jedem Wort, dass sie sagte starrte ich sie noch mehr und fassungsloser an.
"Leukämie? Das..äh.. da müssen sie sich doch vertan haben...Das...das...nein.. das kann doch nicht stimmen?!", stammelte ich nur total fassungslos und sah zu Semir.

Ich schüttelte langsam und bedauernd meinen Kopf. "Nein... wir haben uns nicht vertan. Wir haben drei Mal nachgeprüft, da kann man sich nicht vertun. Hören sie, Herr Jäger, alles wird gut, ehrlich. Wir werden mit ihnen eine Chemo machen, dann sind sie bald wieder fit, versprochen. Haben sie keine Angst. Das einzige, was passieren wird, ist, dass ihnen alle Haare ausfallen - schlimmstenfalls - aber das lässt sich nicht vermeiden. Entweder sie machen die Chemo oder sie sterben...", sagte ich sachlich und beruhigend, aber auch sehr ernst, schließlich ging es um ein Leben - sein Leben.

Ich schloss seufzend meine Augen und lehnte meinen Kopf nach hinten.
"Na klar.. Das konnte ja auch gar nicht mehr schlimmer werden!"
Ich richtete mich wieder auf und starrte sie erneut an.
"Moment....Haarausfall?!", murmelte ich nur fassungslos.
Na klar...Und dann auch noch Chemo...Was hatte ich dieser Welt eigentlich getan?!

Ich nickte. "Ja, aber ihre Haare werden nachwachsen, keine Sorge. Sie müssen es sich aber schnell überlegen, denn sonst wird es immer schlimmer und der Krebs gefährlicher...", meinte ich.

So fassungslos wie Ben starrte auch ich die Ärztin an. Ben hatte Krebs?! das... wie war der denn zu stande gekommen?! Mit dieser Frage wandte ich mich an die Ärztin. Ich meinte zu wissen, dass meine medizinischen Kenntnisse soweit ausreichten, als dass ich mich darauf verlassen konnte, dass durch einen Schuss in den Fuß oder sonstwohin nichts schlimmeres in Form von Krebs hätte passieren können! (so, jetzt wisst ihrs XD). Aber wie dann?
Ich ließ meinen Blick zu der Nadel in Bens Handrückenschweifen und von dirt aus zu der Flasche, die dort hing. Den Gedanken ließ ich aber sofort wieder fallen,weil es schlicht und einfach nicht sein KONNTE! Ich meinte: wir waren hier in einem Krankenhaus, und hier sollten Menschen ja gesungd, nicht krank gemacht werden! Wie aber war es dann passiert?!
Und die andere Frage war: was Ben jetzt tun wollte...

Ich betrachtete Semir. Es machte ihn anscheinend genauso zu schaffen...
Ich seufzte. Was würde eine Chemo schon groß bringen? Die ganze Zeit nur daran erinnert werden, wie krank man ist und dass man noch länger dieses Krankenhaus ertragen muss?
Oder dass sich der Zustand immer mehr verschlechtert und man immer mehr abbaut, bis man irgendwann keine Kraft mehr hat. Nein so war ich definitiv nicht. Ich war schon immer ein Kämpfer und habe versucht das beste draus zu machen. Ich hatte noch zu viel vor.
"Gut..Okay.....", sagte ich seufzend und wandte mich wieder an die Ärztin, "ich machs..."

Ich schüttelte den Kopf. "Noch wissen wir es nicht... Herr Jäger, hat vielleicht irgendjemand in ihrer Familie Krebs? Es ist wichtig." In diesem Moment kam ein Pfleger herein, der das Fläschchen von Ben nahm und es austauschte, da es leer war. Ich nickte dem Pfleger zu und wandte mich wieder an die zwei Herren. Auf Bens Antwort nickte ich. "Gut. Es freut mich das zu hören. Okay, ich schicke ihnen gleich den leitenden Chemoterapeuten herein. Er wird ihnen alles erklären. Bis später", meinte ich und verließ den Raum, um dem besagten Arzt bescheid zu geben, der gleich in Jägers Zimmer aufbrach.

Ich seufzte einen Tick erleichtert, als ich hörte, dass Ben die Chemo machen würde. Ich musste, was es für ihn bedeutete, aber wenigstens bedeutete es AUCH, dass er leben würde!
"Welche Konsequenzen wird die Chemo noch tragen? Wie lang muss er mnoch hier bleiben? Was kann alles passieren?" löcherte ich den Chemotherapeuten mit Fragen drauf los.

Ich machte gerade einen kleinen Spaziergang durch den Park.I
ch hatte heute einen freien Arbeitstag,das Wetter war schön,und mir fiel gerade ein,wie gerne ich seit dem Zusammentreffen mit Luc hierher kam.Ich hattete mir eingeredet,das ich einfach wirklich Spaziergänge mochte,doch ich wusste,dass ich eigentlich nach Luc suchte.
Mein Blick schweifte gerade gedankenverloren über eine leere Wiese,die ,als ich genauer hinsah gar nicht so leer war.
Ich ging näher ran,und konnte Luc erkennen!
Ich jubelte innerlich,als ich ihn nur mit Badehose im Halbschastten liegen sah und entschied mich,mich anzuschleichen.
Dann war ich bis auf 5m nahe herangekommen,und sah,dass er zeichnete.
Was es wohl werden sollte...

Ich hatte mich gerade an diesem heißen Julitag in dem eiskalten See im Park abgekühlt, (offenbar sehr zur Freude einiger Mädels^^) doch dann, mit einem Mal hatte ich wieder eines meiner Bilder im Kkopf. Etwa 5 Minuten stand ich einfach nur im See und starrte mit einem leichten Grinsen ins Leere, bis ich plötzlich merkte, dass es mir im wasser doch zu kalt war! Ich beschloss, mich in der Sonne ein wenig aufzuwärmen. Ohne mein Oberteil und nur mit meiner Badehose lag ich schließlich im Gras, und schloss meine Augen ein bisschen. Nach einer Weile, als das Wasser nur noch perlenweise auf meiner Haut verteilt war, holte ich meinen Zeichenblock aus der Tasche und begann mit dem Bild, das ich vorher im Kopf gehabt hatte.
Im Zeichnen versunken bemerkte ich gar nichts mehr, auch nicht den Jungen, der 5 Meter von mir entfernt stand.
Erst, als ich aufsah, konnte ich ihn entdecken.
°wow...!!° ich starrte ihn an und mein Stift zog einen fetten Bleistiftstrich durchs papier...

Gerade,als ich überlegte,was ich sagen sollte,dreht Luc sich zu mir um.
Ich musste lächeln,als ich sein Gesicht sah,wie er mich anschaute.Ich hatte ihn noch genauso in Erinnerung,wie ich ihn das letzte mal in die Augen geschaut hatte.
Er war gerade vom Baden zurückgekommen und ich musste mir Mühe geben,ihn nicht allzu offen anzustarren.Er gefiel mir,nur in Badehose,das musste ich zugeben....
"Kennst du mich noch?",begrüßte ich ihn und kniete mich vor ihm hin,um seine Zeichnung anzuschauen.

Verwirrt trat ich vor dem Buchladen von einem bein auf das andere. Yasha war nicht da, dabei hatte ich sehr gehofft, das er mir helfen könnte. Wen er in einem Buchladen arbeitete, sollte ihm doch alles mögliche zu Ohren kommen, und so hatte ich gehofft, ob er vieleicht jemanden wüsste, der neue Mitarbeiter einstellt. Aber er war nicht da, und mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, oder morgen wieder zu kommen. Letzters war wohl die einfachere Art, aber es blieb die frage, ob er morgen da sein würde.

Ich sah Yasha nur verwirrt an. Ja, irgendwoher kam er mir schon bekannt vor, aber woher genau, das wusste ich nicht mehr so ganz.....
"Ähm, nein, sorry, yasha!" Oh, doch, natürlich kannte ich ihn! Yasha hieß er, und es war der heiße Typ aus dem Buchladen!!! Wie hatte ich ihn nur vergessen können?! Ich schob es erstmal darauf, dass mein gehirn zu sehr damit beschäftigt war, Yasha die Klamotten vom Leib zu reißen, und ihn hier, jetzt und sofort anmich zu ziehen und... Nun, die Leser dieser bescheidenen Aufzeichnungen können sichs ja vorstellen!
Ich musste mich ernsthaft, und obwohl mir bewusst war, dass hier jeder vorbeikommen konnte, stark zurückhalten um meine Gedanken nicht in die Realität umzusetzen!
Und dann... OMG, ich hoffte, dass er die leichte Beule in meiner Hose nicht bemerken würde!!!!!! Dann bemerkte ich, dass Yasha auf meine zeichnung schaute...
"Oh mein Gott, gefällt dir das wirklich?" meine Stimme klang irgendwie tiefer und gurgelnder als sonst, und ich spürte, wie mir am ganzen Körper warm wurde. Dann stand ich auf, und zog Yasha am Arm hoch. Jetzt konnte ich mich einfach nicht mehr zurückhalten!!!!
Doch bevor ich auch nur einen Schritt getan hatte, brach es einfach so über mich herein, und ich vertiefte Yasha in einen so heftigen Kuss, dass wir beide wieder nach hinten umfielen, und liegenblieben. Jedoch konnte ich meinn Verlangen jetzt einfach nicht mehr zurückhalten, stützte mich auf Yashas Oberkörper, fesselte ihn so an den Boden und verlangte weiter, dass er meinen Kuss erwiederte.

Out : Kenn ich Kat vjetzt eigentlich schon ?

In:
Ich hatte Gewissensbisse weil ich Ben noch nicht im Krankenhaus besucht hatte, ich hatte ihn lediglich einmal angerufen, und da, so teilte mir die Ärtztin mit, hat er gerade geschlafen. Noch immer hing mir der Alptraum der letzten Wochen nach, und vielleicht hatte ich Angst dass mich das alles wieder einholte wenn ich zu Ben ging.
Eresstmal würde ich bei meinem Cousin im Buchladen vorbeischauen, dann würde ich zu Ben gehen, oder wenigstens nach einem Besuchertermin fragen, Das war mein Plan.
Doch dieser Plan scheiterte schon als ich am Bucchladen ankam. Geschlossen. Und kein Yasha in Sicht. Wahrscheinlich war er wieder irgendwwo im Park und machte nen Spaziergang.
Stattdessen stand dort vor dem Laden ein Mädchen. Kat. Yaasha hatte mir von ihr und ihrem Freund Luc erzählt .
Ich lief zu ihr rüber um sie zu fragen ob sie Yasha gesehen hatte.

out:
1.Luc ist Kats BRUDER
2.nein,du kennst sie eigentlich noch nicht^^,aber ebal^^
3.Yasha-seme,mehr brauch ich nicht zu sagen...xD


In:
Überstürzt ließ ich mich von ihm flachlegen, (*lach*,das klingt iewie voll lustg xD)denn Luc hatte mich wirklich total überrascht.(jaaa,wirklich.....grrrr^^)
Ich fand seinen Köper an meinem sehr angenehm,und die Beule zwischen Beinenfielmir auch auf.Ich erwiederte seinen Kuss und genoss seine Nähe.Dann löste ich mich von ihm und schaute ihm seine Augen. "Na,wenn das so ist...",raunte ich ihm ins Ohr und gab mir Mühe,ihn nicht allzu unsanft auf den Rücken ins Gras zu drücken.
"So gefällt mir das schon besser",murmelte ich und strich ihm durchs Haar.


out:der Rest kommt ins Spoilerforum^^ ....im Freaks&Fans,mein ich^^

OUT:
SPOILERN! SPOILERN! xDDDDDDDDD
*vor lachen vom stuhl gefallen bin*

Out:
.....
....
Kindersicherung! ^.-

In:
Da brauchte man einmal Hilfe... Ich war kurz davor wieder zu ghen, als ich jemanden auf mich zukommen sah. Ich hatte leider keine Ahnung, um wen es sich handelte, aber ich nahm an, das es jemand war, der in den Buchladen wollte und irrtümlicherweise annahm, ich wäre eine Mitarbeiterin. Ich guckte kurz auf meine Uhr und zog dann mein handy aus der Tasche. schnell öffnete ich den Eintrag mit Luc´s Numemr und tippte eine SMS. Vieleicht hatte er Yashas Numer oder so.

out:
Spoiler sind toll ne?^^

Out :

Jepp...:

In:
Hartmut

"Ähm, Entschuldigung, kennst du zufällig Yahsa, er arbeitet hier. Eer ist mein Cousin und ich wollte ihn mal besuchen. Arbeitest du auch hier ? "
Ich sah sie hilfesuchend an. Arbeitete sie vielleicht hier ?
Wenn nicht dann würde ich mich eben entschuldigen, und endlich zu Ben ins Krankenhaus gehen.

Out:
Spoilern, spoilern!

Spoiler:

In:
"Ähm, ja, Yasha kenne ich, und es tut mir leid, aber ich suche ihn selber.... ich arbeite alllerdings nicht hier......"
Ich steckte mein Handy weg. Yasha hatte familie? War ja interessant....

Hartmut

Ich streckte ihr die Hand hin und schüttelte ihre.
"Oh, ich bin Hartmut Freund. Schade, dann wwerde ich ihn wohl später nochmal vorbeischauen müssen. Wahrscheinlich hat er heute wieder seinen freien Tag, dann geht er nach draußen in den Park, oder ließt Bücher.
Woher kennen sie ihn denn ? "

Ich schüttelte die ausgestreckte Hand, etwas überrumpelt.
"Freut mich, Catlay Evans....." Ich lächtelte etwas verunsichert.
"Ähm, ich habe ihn neulich hier im Buchladen kennegelernt, und mein Bruder ebenso."
Dann hielt ich inne. "Er ist öfter hier im Park?" Echote ich. Na, dann brauchte ich auch Luc nicht zu suchen. Bestimmt hatten die beiden sich getroffen....

OUT:
Soo, wir wollen ja ned verrgessen, dass das hier das COBRA11mixRPG is, ne xD



IN:
Ich flaggte gerade auf meinem Bett rum und dachte nach, als mir eine Idee kam! Soweitich wusste, musste Bens Leben doch jetzt langsam, abere sicher dem Ende zu gehen! Zumindest, soweit ich Niuu richtig verstanden hatte... Ich grinste leicht, und erhob mich. Dann ging ich runter zu mejnem Wagen, sperrte ihn auf, und fuhr los, Richtung Krankenhaus. (Hey geil, des is glaub ich des erste Mal, wo Dei mit nem völlig legal erworbenen Auto rumfährt xD).
Ich betrat die Eingangshalle, und fragte nach meinem besten Freund Ben Jäger, von dem ich gehört hatte, dass er unglücklicherweise im Krankenhaus lag, und den ich jetzt unbedingt besuchen wollte! Ich musste mich stark beherrschen, um nicht lauthals loszulachen, abe die Infotussi kaufte es mir ab, und führte mich zu Bens Zimmer. Als ich mir siche war, dass ich allein war, öffnete ich langsam die Tür und trat grinsend ein.
(Randinformation^^: Semir is schon wd gegangen^^)
"Hallo Jäger!" fauchte ich, und mein Grinsen wurde immer stärker. "Sag schon, wie lang hast du noch? Drei Wochen? Vier?"